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Biografische Selbstreflexion für pädagogische Fachkräfte
Keine Berufsgruppe ist dringlicher zur biografischen Selbstreflexion aufgerufen als pädagogische Fachkräfte. Und das ist auch gut so. Schließlich vertrauen wir ihnen unsere Kinder an.
Deren Basiskompetenzen wie Kreativität und Lernlust, Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit zu fördern, ist wichtiger denn je. Kinder von heute brauchen keine Erwachsenen, die ihnen die Welt erklären, denn: Welche Herausforderungen die Zukunft für sie bereithält, lässt sich kaum ahnen. Das ist neu und verlangt professionelles Handeln und pädagogische Konzepte auf Augenhöhe. Insbesondere in der frühkindlichen Bildung. Denn da fängt alles an.
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Bausteine für die Beteiligung von Müttern und Vätern
In vielen Kindertageseinrichtungen haben die pädagogischen Fachkräfte den Anspruch, Kinder im Kita-Alltag demokratisch zu beteiligen. Die Beteiligung von Eltern ist für sie hingegen oftmals noch sehr herausfordernd und viele Fachkräfte stehen Elternpartizipation eher skeptisch gegenüber.
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Orientierungskatalog für Fachkräfte in Kitas
Der Alltag mit Kindern ist vielfältig, aufregend und herausfordernd. Nicht nur für Eltern, sondern besonders auch für die Fachkräfte in Tageseinrichtungen, die tagtäglich liebevoll Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen, verantwortungsvoll begleiten und betreuen. Dabei ist es unser aller Interesse, dass Kindertageseinrichtungen sichere Orte für Kinder sind.
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Kinder berühren mit hundert Sprachen. Berühren wir auch sie mit unseren? Kinder spüren immer, ob wir ihnen nur die Welt erklären wollen oder aufrichtig an ihnen interessiert sind und neugierig auf das, was sie bewegt.
Ein fantasievoller Dialog ist der Türöffner für Vertrautheit und Selbstbewusstsein – bei den Kindern und den Pädagog:innen.
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Verletzendes Verhalten in der Kita gemeinsam verhindern
Über verletzendes Verhalten gegenüber Kindern zu sprechen, ist nicht einfach. Praxiserfahrungen zeigen jedoch, wie viel sich bewegt, wenn man den ersten Schritt wagt und sich langsam öffnet. Mit diesem Buch möchten die Autorinnen gemeinsam mit Ihnen über verletzendes Verhalten in der Kita reflektieren und Möglichkeiten der Prävention erarbeiten. Der fortwährende Austausch der Autorinnen mit der Fachpraxis führte zu wertvollen Impulsen für Leitungskräfte, Fachberatungen und all diejenigen, die sich zur Vermeidung eines verletzenden Verhaltens in einer besonderen Verantwortung sehen.
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Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
Was bedeutet die Diskussion um Geschlechterrollen und Geschlechtervielfalt für die frühe Bildung? Wie können Pädagog*innen dazu beitragen, dass sich die Jüngsten möglichst frei von Jungs- und Mädchen-Klischees entwickeln können?
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Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell
Florian (1;0) und Fynn (2;9) nehmen Sie mit auf die Reise in ihr Neuland Kita: im ersten Film lernt Florian eine Krippengruppe kennen und Fynn im zweiten das offene Konzept im Kindergarten. Dieser erste Übergang ist immer ein sehr komplexer Prozess. Er muss von den Fachkräften gut moderiert und begleitet sein, damit Kind und Familie am Ende bestätigen können: Es ist geschafft! Das ist jetzt auch meine Welt! Hier kenne ich mich aus und hier fühle ich mich wohl!
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