![]() |
Zuordnung des Kindergartens ins System der Fürsorge
Positionen des Deutschen Fröbel-Verbandes (DFV) und des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes (pfv) von 1920 bis 2020
Was hat die Reichsschulkonferenz von 1920 mit der Bildung heute zu tun? Einiges!
Schon vor hundert Jahren war es eine zentrale Frage, wohin der Kindergarten gehört: zum Schulwesen, zur Fürsorge oder ist er ein eigenständiger Bildungsort vor der Schule?
![]() |
Zusatzmaterial für die Begleitung interner Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm
Im Anschluss an die methodische Einführung und das Lesen im BBP gehört zu jeder Einführung in den Aufgabenbereich die Klärung der Qualitätskriterien.
Das Ziel der Klärungsfragen ist, die Teilnehmenden auf bestimmte Begriffe oder Formulierungen in den Qualitätskriterien aufmerksam zu machen und zum Nachdenken in Vorbereitung auf die im nächsten Schritt folgende Selbsteinschätzung anzuregen. Dazu dienen die Reflexionsfragen.
![]() |
für die Begleitung interner Evaluationen
Die Materialbox zur Werkzeugkiste 2.0 für die Begleitung der internen Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm unterstützt Begleiter:innen bei der Vorbereitung und Gestaltung einer internen Evaluation. Die hiermit zur Verfügung gestellten Materialien sind eine Antwort auf die Wünsche der Teilnehmenden aus Weiterbildungen und Workshops. Bei ihrer Zusammenstellung sind ebenso die Erfahrungen aus vielen begleiteten Evaluationen eingeflossen.
![]() |
Ein systemisches Kinderschutzprogramm
Im Kinderschutz begibt man sich oft in sprichwörtlich raue Gewässer – Untiefen, Brandung und Stürme sind keine Seltenheit und brauchen eine starke Navigation. Das Kinderschutzprogramm des Autor*innenteams des PPSB-Hamburg hilft, das Steuer in jeder Situation fest in der Hand zu halten. Um gefährdeten Kindern ein sichernder Anker zu sein, muss ein Schutzprogramm von allen Beteiligten gemeinsam entwickelt und gestaltet sein. Der Einsatz von Kinderschutz-Lotsen ist dabei sehr bedeutsam.
![]() |
Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell
Der erste Übergang aus der Familie in die Bildungseinrichtung ist für Kinder und ihre Familien eine Phase, in der sich vieles verändert und Weichen für das weitere Leben gestellt werden. Dem Münchener Eingewöhnungsmodell geht es um die behutsame Eingewöhnung der neuen Kinder mit ihren Müttern und Vätern. Die systemischen Organisationsberaterinnen Petra Evanschitzky und Sylvia Zöller greifen das Modell auf und denken es weiter:
![]() |
Jede Kita ist ein Ort gelebter Vielfalt. Kinder lernen hier, dass es normal ist, unterschiedlich zu sein – auch in Glaubensfragen. Wie lassen sich religiöse Inhalte wertfrei in die Kita-Praxis integrieren? Sind sie für Kinder attraktiv und können sie mit anderen Bildungsbereichen verknüpft werden?
Die Legende rund um Sintflut und Errettung findet sich in zahlreichen Religionen. Sie enthält viele Ansätze zum Entdecken und löst bei den Kindern Forschungsfragen aus:
![]() |
Exekutive Funktionen fördern
Kinder im Kita-Alter lernen anders als ältere Kinder und Erwachsene. In den ersten Lebensjahren entwickelt sich nach und nach ihre kognitive Leistungsfähigkeit – in engem Zusammenhang mit sozialen Fähigkeiten und der Gelegenheit zu angeregtem, komplexem Spiel.
Seite 3 von 9